Zwischen Kantine und Bürostuhl – die Cleverlinge² kommen wieder

Bereits zum fünften Mal feierte das Kooperationsprojekt der SAP SE und KinderHelden seinen Auftakt auf dem Firmengelände in Walldorf. 40 Jungen und Mädchen waren zum Projektstart eingeladen, um ihre Mentorin oder ihren Mentor kennenzulernen.

Es ist mittlerweile schon ein gewohnter Anblick für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SAP: Jeden Donnerstagnachmittag wird ihre Kantine nach den Sommerferien für ein Schuljahr von rund 40 Viertklässlern der Emmertsgrundschule in Beschlag genommen.
Denn dass die SAP viel zu bieten hat, kann man schon bei den ersten Treffen erleben: Überall ertönt aufgeregtes Stimmengewirr, die Freude über die anstehenden Wochen ist groß. Von ihrer Freundin, die bereits letztes Jahr am Cleverlinge²-Projekt teilgenommen hat, hat die neunjährige Zeynep erfahren, dass man bei der SAP sogar kochen und Radfahren kann. Nun ist sie gespannt, was ihre Mentorin für tolle Ideen hat.
Ziel des Workplace-Mentorings, bei dem sich jeweils ein Kind am Arbeitsplatz mit seiner Mentorin oder seinem Mentor trifft, ist es, die individuellen Stärken jedes Einzelnen zu fördern, neue Blickwinkel zu ermöglichen und die eigenen Potenziale zu entfalten.  Doch nicht nur die Kinder profitieren ungemein von ihren Mentorinnen und Mentoren, auch die Erwachsenen lernen ihre Arbeitswelt ganz neu kennen.

„Es ist so schön zu erleben, wie viel die Kinder und ihre Mentoren voneinander lernen können. Ganz besonders wissen wir die Unterstützung der SAP SE zu schätzen, die gemeinsam mit weiteren Partnern dazu beiträgt, dass KinderHelden allen Programmteilnehmern und Kooperationspartnern einen professionellen Rahmen bieten kann, der für ein erfolgreiches Mentoring so wichtig ist“, betont Ralph Benz, Geschäftsführer der KinderHelden gGmbH. Auch Luka Mucic, Finanzvorstand der SAP SE, ist von der Idee des Mentoring am Arbeitsplatz überzeugt: „Das Cleverlinge² Projekt erfährt von allen Seiten einen großen Zuspruch, und ich freue mich sehr darüber, dass wir es nun schon zum fünften Mal durchführen können. Von dieser Kontinuität profitieren insbesondere die Kinder. Eltern und Lehrer bestätigen uns, dass das Selbstbewusstsein und Interesse der Kinder gestiegen ist und sie dadurch anders an Schulthemen wie Hausaufgaben, Lernen, oder etwa den Umgang mit anderen herangehen.“

Bei so viel positiver Resonanz kann die fünfte Runde Cleverlinge² ja nur gut verlaufen.



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